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Wegen eines Problems mit der Kupplung ruft Audi weltweit Modelle des A3 und A3 Sportback in die Werkstätten zurück. Dies berichtet das Magazin "Auto Motor und Sport". Insgesamt sollen etwa 40.000 Modelle betroffen sein, davon rund 12.000 Fahrzeuge in Deutschland.

Feder kann herausspringen
Dem Bericht zufolge habe Audi erklärt, dass eine Feder im Zweimassenschwungrad herausspringen könne, was besonders beim ruckartigen Beschleunigen in unteren Gängen vorkomme. Dadurch kann das Zweimassenschwungrad beschädigt werden. Nach Angaben von Audi kündigt sich dies durch eine deutliche Geräuschentwicklung an. Betroffen sind lediglich die Kupplungen des Herstellers Luk. Audi A3-Modelle mit Sachs-Kupplungen sind vom Rückruf ausgeschlossen.

Problem ist nicht ganz neu
Auto Motor und Sport" berichtet, dass die Halter der Modelle aus dem Bauzeitraum 6/2003 bis 6/2004 über das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg angeschrieben und mit ihren Fahrzeugen in die Werkstätten gebeten werden. Die Reparatur soll nach Angaben von Audi einen Tag dauern, bei der ein neues Massenschwungrad sowie ein neues Entlüftungsventil eingebaut wird. Volkswagen musste 2005 den Touran mit einem ähnlich gearteten Problem in die Werkstätten zurückrufen.




 
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